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Huberti
Jentsch |
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Pathohistologische
Fremdkörperreaktion beim Implantieren DONATH hat sehr richtig erkannt, dass das Einsetzen von Fremdkörpern Die Ursache des Zahnverlustes beruht auf Konfliktherde = Sorgen, Ängste
und Schicksalsschläge. Wenn der Konflikt abgebaut ist – dies erkennt man am
harten Knochen - kann ohne eine negative Fremdkörperreaktion ein ohne negative Fremdkörperreaktionen implantiert werden kann. Andere Patienten reagieren hingegen, durch latente oder akute Konflikte, sofort negativ. Konfliktherde sind auch die Ursache von
Metallempfindlichkeit. Die Fremdkörperreaktion kann sofort aber auch lange nach dem Einsetzen
des Implantates - Monate oder Jahre - eintreten, nämlich in dem Moment, Konklusion : Eine Fremdkörperreaktion entsteht nur bei Patienten mit noch nicht
verarbeiteten und meist latent vorhandenen Konfliktherden. Eine sehr interessante Feststellung : Nach der Ausheilung einer ersten Fremdkörperreaktion kann man in der
Regel ein zweites Einsetzen des Implantates, egal ob Titan oder Zirkonium,
ohne vorherige Konfliktberatung vornehmen. Nur bei einem generell negativen Gesundheitszustand wurde festgestellt,
dass auch eine Zweitimplantation negativ aufgenommen wurde. Zur Aufklärung des Patienten muss gesagt werden : Der Zahnarzt -Implantologe kann Konfliktherde in der Regel erst nach Eine Alternative wäre : provisorisch (3 bis 4 Tage) ein glattes 2mm
TCS-Zirkoniumimplantat zu setzen, um damit den Knochenzustand zu testen, Eine Konfliktberatung vor der Implantation wäre in jedem Fall von
Vorteil. Huberti Jentsch -
Problematologe Gesundheits-,
Erfolgs- und Lebensberatung Telefon : 0049 – (0)7221 – 27.14.29 |