Huberti Jentsch

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Eine Sprechstunde ist mir ganz besonders in Erinnerung geblieben !

Währen einer Erfindermesse in Genf hielt sich schon längere Zeit eine
ältere Dame vor meinen Stand auf, bis ich auf sie aufmerksam wurde
und fragte, ob sie auf jemanden wartete.

 

Sie bat verlegen, ob ich Zeit für eine Sprechstunde hätte.

 

Die Dame hatte mit Ihrer Schwester ein großes Vermögen geerbt. Die

Schwester hatte ihren Anteil in wenigen Jahren verprasst, und lebte seitdem

als Alkoholikerin in ärmlichen Verhältnissen.

 

Ihr Problem war, dass seither die Schwester regelmäßig zu ihr kam, um Geld einzufordern.

 

Ja und wenn Sie ihr das Geld einfach verweigern.. , fragte ich.. , was dann ?

 

Wenn ich das Geld nicht freiwillig rausrücke, bekomme ich Schläge von
meiner Schwester.. , antwortete sie mir. Ich würde ihr ja gerne helfen.. ,
aber sie versäuft ja das ganze Geld, hob sie als Entschuldigung hervor.

 

Stellen Sie sich das mal vor, lieber Leser ! Eine über sechzig Jahre alte
Frau bekam Schläge von Ihrer Schwester, weil sie ihr kein Geld zum Saufen

geben wollte.. !

 

Ich erstellte das Karmaverhältnis zwischen den beiden Geschwistern.

Ich erkannte, wo das Karmaproblem lag.  Die Dame hatte karmabedingte
Schulden aus vorherigen Leben ihrer Schwester gegenüber.

 

Die Schwester kam also nur, um ihr karmabedingtes Guthaben einzufordern.

Wenn notwendig auch mit Gewalt!

 

Die Lösung des Problems bestand nun also darin, die karmabedingten
Schulden aufzulösen.

 

Die Dame sah das gegebene Geld als Hilfe an und war darüber empört,

dass die Schwester mit dem Geld hauptsächlich Alkohol erwarb.

 

Meine Beratung bestand nun darin, zu erklären, dass sie ihrer Schwester
dieses Geld schulden würde und diese somit damit machen könne, was
sie möchte.

 

Aufgrund dieser Erkenntnis flossen erst einmal die Tränen.

 

Sie hatte verstanden.. !

Zukünftig wollte sie der Schwester das Geld ohne weitere Kommentare und
Ansprüche geben.

 

Abschließend sagte sie : Jetzt weiß ich, was mich getrieben hat, den weiten

Weg hierher nach Genf zu machen.. ; ich wollte nicht nach Genf.. ; aber eine

innere Stimme hat mir immer wieder gesagt : fahre nach Genf.. !

 

Aus dem Zug ausgestiegen fragte ich mich : was nun ?

Da sah ich das Plakat von der Erfindermesse.. ;

als ich dann ihre Prospektion las, konnte ich mich nicht mehr vom Fleck rühren.. !

 

Kann man das Zufall nennen, lieber Leser.. ?

 

 

 

 

  Huberti Jentsch - Problematologe

  Beratungen mit „System 21 + der Personenanalyse nach Hubertus“

  Zwanzig Jahre Sprechstundenerfahrung

 

  Diskrete

             Gesundheits-, Erfolgs- und Lebensberatung

 

 

  Telefon : 0049 – (0)7221 – 27.14.29 oder Hubertus-Jentsch@t-online.de

 

 

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