Hubertus

« Das große Thema – Teil 1 »

Unbewusste Schicksalveränderung


 

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Das große Thema spiegelt unseren kosmischen Entwicklungstand wieder,

mit dem wir aus der feinstofflichen unsichtbaren Astralwelt zurück in eine grob-

physische Existenz kommen um Karmaverhältnisse dieser Art aufzuarbeiten.

 

Der Geburtsort, die Geburtszeit, die Eltern, Geschwister, Verwandten, Freunde,
Bekannte, Lehrer, Kollegen, Chefs oder Geschäftspartner.. , alles uns bezügliche,
zur Karma-Aufarbeitung notwendige,

hin bis zur Vornamenswahl wird für noch unbewusst-lebende Menschen von der
bewussten Intelligenz mit den Naturgesetzen koordiniert.

Nichts ist dem Zufall überlassen !

Dazu gehört auch die gewünschte oder ungewollte Namensveränderung, die ja

eine Schicksalsveränderung herbeiführt, in dem sie uns mit Neuen oder anderen 

Personen zusammenführt, mit denen wir ebenfalls Karma aufzuarbeiten haben.

Namensveränderung ist ein natürlicher Teil des Ablaufes, der uns dazu zwingt,

Menschen wieder zu begegnen.. , zu denen wir ohne die Anziehungskraft, die sich

durch die Namensveränderung bildet, keine Bezüglichkeit hätten.

 

Namensveränderung oder Erweiterung, ob bei Mann oder Frau, ergibt, wie

wir in den folgenden Themen sehen, Schicksalsveränderung, die nicht immer

positiv ist.

 

Das nenne ich unbewusste Schicksalsveränderung !

 

Aber nicht nur das große Thema, also das Persönlichkeitsbild der betreffenden

Person verändert sich oft grundlegend durch Namensveränderung, sondern

auch die charakterliche Bezüglichkeit zu anderen Personen; siehe SYSTEM 21.

Die Frequenz, mit den Initialen erstellt, im großen Thema die Position 1) ,

gibt uns diese charakterliche Beziehung zu erkennen.

 

Frauen sind durch Heirat, manchmal mehrere Heiraten und den damit vollzogenen Nachnamenswechsel, diesen unbewussten Schicksalsveränderungen in der
Regel häufiger ausgesetzt als Männer. Aber auch Männer, und nicht nur

Künstler, wechseln oder haben ihre Namen verändert, manchmal ganz
gewechselt, was immer eine Schicksalsveränderung zur Folge hat oder hatte,
oft auch eine Frequenz-Bezüglichkeitsveränderung.

In Japan z. B. ändern die Personen nach einer beruflichen Beförderung den Namen.

 

Der Nachname vom richtigen Vater, sofern er uns bekannt ist, bleibt als Erbgut
weiter bestehen. Er wird bei Mann und Frau, wenn nicht mehr ausgesprochen,
unter der Buchstabenrubrik aufgelistet. Wenn man den Nachnamen seines richtigen
Vaters nicht kennt, tritt der Adoptivname in gleicher Behandlung als Ersatz ein.

 

Wie wir in den folgenden Themen sehen werden, kann bei Menschen die be-

rühmt werden ein Zwischenthema entstehen : Neuer Name mit Vatername.

Oft wird man durch das Zwischenthema berühmt und fällt dann wieder zurück,

weil der neue Name den Vaternamen total verdrängt.

 

Beispiele „Unbewußte Schicksalsveränderung“

 

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