Wenn ich jetzt
weiß, wer ich zwischen 1 und 21 bin, kann ich auch sofort erkennen,
welche Geburtszahl, oder wie wir später sehen werden, welche charakterliche
Frequenz mein Komplement oder gar der Idealpartner haben muss, nämlich die
Zahl, die mit meiner zusammengezählt « 21 » ergibt.
Geburtszahl 19 + komplementäre Geburtszahl 2 = 21
Die kleinste uns bezügliche Geburtszahl oder charakterliche Frequenz ist die
« 2 » . Somit kann die größte Komplementzahl (um auf
« 21 » zukommen) ja nur die 19 sein. Darum wird ab 19 verkleinert.
Beispiel der kleinsten Geburtszahl : 1.01.(19)00 oder 10.01.00 oder
1.10.00 ; natürlich genauso für das Jahr (2)000 .
2) Die charakterliche Frequenz
Mit den Anfangsbuchstaben unseres Namens = den Initialen der regelmäßig
ausgesprochenen Vor- und Nachnamen und den dazu gehörenden Zahlen, können wir
ganz schnell erkennen, mit wem wir charakterlich auf der gleichen Wellenlänge
sind.. , wer uns auf geistiger Ebene unsere Energie aufbaut oder
absaugt !
Das erkennen wir (wie mit den Geburtszahlen) in der Gegenüberstellung der
Frequenzen.
3 zur 3 = gleiche Zahlen : Harmonie, 3 zur 9 = teilbar :positiv, 3 zur 13 =
unteilbar : negativ
Achtung :
Bei Mann und Frau, falls sie den Nachnamens des Vaters wechseln oder bereits
wechselten, die Frau oft bei der Heirat oder durch die Annahme eines
Künstlernamens, usw. wird das Initial des Nachnamens - natürlich immer das
vom richtigen Vater - dazugezählt, auch, wenn dieser nicht ausgesprochen
wird, und auch, wenn man dem
Vater nie begegnet ist, dessen Namen aber kennt, weil dies in unserer
Gesellschaft « Erbgut » bedeutet.
Bei regelmäßig ausgesprochenen Doppel- Vor- u. Nachnamen,
Beispiel : Hans-Heinrich Meier- Jost.. , werden alle Initiale zur
Frequenzerstellung berücksichtigt.
Andere Beispiele zur Frequenzerstellung:
Andre Agassi = A = 1 + A = 1 = Frequenz 2
Die 2 ist mit anderen 2er-Frequenzen in Harmonie; man versteht sich im
allgemeinen sehr gut, und sogar noch besser, wenn auch die Sternzeichen
harmonisch oder komplementär zueinander stehen, was wir später erkennen
werden.
Die 2 lässt sich zwischen 1 und 21 mit folgenden Zahlen teilen :
mit der 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16 und der 18
die Komplementärzahl ist 19 : 2 + 19 = 21
Mit Personen, die diese Frequenzen haben, hat die Zweierfrequenz einen
positiven, Batterie aufladenden Kontakt auf charakterlicher, also
geistiger Ebene. Zu ihnen fühlt sie sich automatisch hingezogen.
Dies hatte ich meiner damals 12jährigen Tochter erklärt. Eines nachmittags
kam sie aus der Schule und sagte mit viel Begeisterung :
Du, Paps, Dein System ist super ! Ich habe meine Klasse damit
ausgeleuchtet, wir bilden 4 Gruppen, von denen jede autonom ist, das
heißt : wir wollen nichts von den anderen wissen, und die kümmern sich
nicht um uns. Aber die Mitglieder jeder Gruppe sind unter sich in Harmonie
oder stehen komplementär zueinander.. !
Zu jedem Buchstaben gehört also eine Zahl.
A = 1 / B = 2 / C = 3 / D = 4 / E = 5 / F = 6 / G = 7 / H = 8 / I = 9
J ist der zehnte Buchstabe = 1 + 0 = 1, K ist der elfte Buchstabe =
11 wird also : 1 + 1 = 2 , usw.
So entsteht die folgende Tabelle, die uns zeigt, welche Zahl zu welchem. Buchstaben gehört :
1 2 3 4 5 6 7 8 9
A B C D E F G H I
J K L M N O P Q R
S T U V W X Y Z
Tabelle zum Ausdrucken
Weitere
Beispiele :
Die kleinste Frequenz ist die 2, weil ja jeder Mensch einen Vor- und
Nachnamen hat, der mit dem kleinsten Buchstabenwert beginnen kann, der die 1
ist; siehe auch Beispiel « Andre Agassi »
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