Beispiel aus einer Schulgemeinschaft Prüfen Sie Ihre Karmarelationen
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Nehmen wir als Beispiel ein Ereignis, dass uns alle tief bewegte : „Der 16-fache Mörder von ERFURT“ die Tat, so vermutet man, war schon seit einem Jahr geplant und vorbereitet. Bildzeitung vom 3.05.2002 : Ist das Mörderpotential schon in den Genen gespeichert.. ? Wissenschaftler sagen „JA“ Nehmen wir einmal an, die 16 Personen waren in einem vorherigen Leben „Ankläger“, „Richter“ und „Geschworene“ die ihren jetzigen Mörder damals „unschuldig“ zum Tode verurteilt haben.. der Prozess zog sich sicher über eine monatelange Zeitspanne hin, in der der Angeklagte in seinen Gefühlen hin und her gerissen wurde : werde ich un- schuldig hingerichtet oder nicht.. ? Das darf doch nicht wahr sein, unschuldig hingerichtet zu werden.. Übrigens : Eine Statistik belegt, das in den USA ein nicht zu tolerierender Prozentsatz der zum Tode verurteilten UNSCHULDIG verurteilt und hingerichtet wurden ! wie mag der damals Verurteilte wohl sein Todesurteil aufgenommen haben.. vor allem, wenn er kein Christ war.. der seine Feinde lieben konnte.. und auch nicht „Karma“ bewusst.. : jede Tat zieht eine gleichartige Tat als Reaktion nach sich.. Sicher ist er mit dem Wunsch „SICH ZU RÄCHEN“ in den Tod gegangen, der sich noch durch das Ohnmachtgefühl „sich nicht wehren zu können“ verstärkt wurde.. Wenn wir diese damalige „geistige“ und „emotionale“ Registrierung als vererbtes „Genenpotential“ hinstellen wollen.. warum auch nicht.. DAS KARMA VERGISST UNS NICHT.. ! Wie schön, dass dies im Naturgesetz „Aktion – Reaktion“ verankert ist. Buch zu diesem Thema : Buch vom Glück von Bo Yin Ra : Kober Verlag in Bern