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INCERMED S.A.
Herstellung von medizinischen und
chirurgischen Artikeln
4, av. de Provence
CH - 1000 Lausanne 20

Jentsch

Zirkonium Implantate
Vertrieb von Incermed-Produkten
Lichtentaler Str. 33
D - 76530 Baden-Baden

Die Alternative für metallempfindliche Patienten

Betrifft : Polyvalente Implantate

In der Regel wird die Gingiva zum Setzen der Implantate mit unserem Gingiva-Rundschneider ausgeschnitten und sitzt dann schön in gleicher Höhe am Implantatkopfrand.

Bei Auflappung der Gingiva kann der Implantatkopf des bivalenten Implantates, aber auch der Vierkantkopf des polyvalenten Implantates, während der Einheilphase überlappt werden.

In diesem Fall wird das kleine Loch im Implantatkopf des bivalenten Implantates mit dem Obturator geschlossen = provisorischer Kunststoff-Stift, den man OHNE Kleber nur fest eindrückt und den überstehenden Teil dann abtrennt und nach der vierwöchigen Einheilphase zum Drehtest wieder mit einer kleinen Kugelkopffräse, die sich in den Kunststoff leicht eindreht, herausgezogen.

Beim polyvalenten Implantat wird das Loch im herausstehenden Vierkant mit etwas Zement = „Fuji-Plus“ , „Panavia“ oder einem anderen nichtgiftigen Glasigmärkleber

geschlossen.

Bezüglich der polyvalenten Implantate während der vierwöchigen Einheilphase :

Wenn die Möglichkeit besteht den herausstehenden Vierkantkopf des polyvalenten Implantates mit einem Provisorium abzudecken, ist dies zu empfehlen.

Der Kopf muss aber nicht unbedingt abgedeckt werden.

Die kleine Öffnung im Implantatkopf kann zur Verlängerung des Abdruckpfostens verwendet werden, indem man z. B. nach der Einheilphase einen Sig-Z-Zirkoniumstift einzementiert, der dann beliebig - wie ein Wurzelstumpf - beschliffen werden kann.

Der Vierkantkopf wird in der Regel nicht beschliffen, kann aber etwas beschliffen werden oder durch Sandstrahlen aufgeraut werden.

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Vertrieb der Incermed - Produkte in Deutschland
Jentsch Zirkonium Implantate
Baden-Baden / Lichtentaler Str. 33
Tel: 07221-27.14.29 / Fax: 32
e-Mail: Hubertus-Jentsch@t-online.de