Nicolas Sarkozy

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Nicolas Sarkozy speaking at the congress of his party

Nicolas Sarkozy speaking at the congress of his party

 

France

 

This article is part of the series:
Politics and government of
France

 

Nicolas Paul Stéphane Sarközy de Nagy-Bocsa (born 28 January 1955 in Paris, 17th arrondissement), simply known as Nicolas Sarkozy (/nikola saʁkozi/French pronunciation (help·info

)), is a French politician, the second son of a Hungarian father, Paul Sárközy de Nagy-Bocsa, and French mother, Andrée Mallah. He is often nicknamed Sarko. As of 2007, he is the head of the center-right party UMP and Minister of the Interior. He is a declared candidate for the Presidency of the Republic in the 2007 election and was chosen on 14 January 2007 as the UMP's candidate.

 


Die Hubertus-Systeme : Das ABC der Humanwissenschaften

  

Die Personenanalyse nach Hubertus : www.bei-hubertus.de
Vorraussetzungen für Glück und Erfolg: Jupiter, Venus und Sonne in den festen Werten

 

Vorname

Titel

Mädchenname

Nachname

Datum

Nicolas

 

 

Sarkozy

28.01.55 SA

 

Zusammenstellung der Werte

Buchstabenwerte = 1/2 Werte

 

1)

6

Saturn

1 Festwert

2)

21

SO

 

3)

27

SA

 

4)

55

SA

Jahreswert

5)

84

SO

 

6)

34

Saturn

1 Festwert

7)

62

Saturn

1 Festwert

 

 

 

 

Total 1

289

 

 

+ Total 2

78

 

 

Gesamt :

367

ME

 

367 = Lebensregierungszahl

 

Thema: 3
A)

 

3

 

ME

 

B)

9

MA

 

C)

9

MA

 

D)

28

SO

 

E)

01

MO

 

F)

28

SONNE

0.5 Festwert

 

 

 

 

Total 2

78

 

 


Fehlende Festwerte :

MO_MA_ME_JU_VE

 

Physisches Persönlichkeitsbild

Zusammenfassung


So sieht die Familie sowie der Freundes - und Kollegenkreis die betreffende Person

Mond:

0.5

 

Mars:

1.0

Sternkomplementarität

Merkur:

0.5

Mond und Saturn

Jupiter:

0.0

Mars und Venus

Venus:

0.0

Merkur und Jupiter

Saturn:

5.0

sind komplementär

Sonne:

3.0

 


Sterneneigenschaften

Erfolgsvoraussetzungen

Voraussetzungen für Intelligenz

 

Initiale : N = 5 + S = 1 = 6 Saturn

 

             Nicolas               = 28 Sonne

             Sarkozy             = 34 Saturn

             Total : 28 + 34   = 62 Saturn

 

 

1)

Astrales

Persönlichkeitsbild

 

367

ME

 

 

 

16

MA

 

 

 

7

SO

 

 

2)

Astrale

Ambitionen

 

 

 

390

VE

 

 

 

12

VE

 

 

 

3

ME

 

 

3)

Feste

Werte

 

 

 

3.0

SA

 

 

 

0.5

SO

 

 

 

 

 

 

 

4)

Physische

Ambitionen

 

 

 

45

ME

 

 

 

9

MA

 

 


Auslegung des vorliegenden Themas

Nikolas Sarkozy - Tagesenergiekalender 2010

 

Neuerscheinung bei www.hubertus-diffusions.de

 „Die Formeln des Lebens“ 

 Die Personenanalyse nach Hubertus

   Schicksalsveränderung durch Namensveränderung

   und

   Das Erstellen von natürlichen Erfolgsvoraussetzungen

 

 

 

Buch online Lesen : www.bei-hubertus.de = Personenanalyse = Erklärungsbuch

 

 

L’analyse énergétique des noms propres  /  Proper name analysis  /  L’analisi energetica dei nomi propri

 

Die Namensanalyse nach Hubertus
www.bei-hubertus.de

 

Name / Nom / Name

France

 

Zusammenstellung der Werte / Composition des valeurs / Compilation of the values

 

France : Initialwerte

 F = 6 Frequenz

SATURN

 35 = Le soleil noir

Total Name

 France = 29

MOND

 35 = The black sun

Frequenz + France

  6 + 29 = 35

SONNE / SUN

 35 = Die schwarze Sonne

 

 

Hier die Tabelle zur Erstellung der Werte / Ici le tableau visant l'établissement des valeurs Here the table for the production of the values :

 

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Y

Z

1

2

3

4

5

6

7

8

9

1

2

3

4

5

6

7

8

9

1

2

3

4

5

6

7

8

 

 

Nicolas Sarkozy : Geburtsjahr / Birth year / Année de naissance (19) 55 = Saturn

 

Initiale : N = 5 + S = 1 = 6 Saturn

Nicolas                  = 28 Sonne

Sarkozy               = 34 Saturn / 3 + 4 = Sonne der Finsternis

Total : 28 + 34     = 62 Saturn / 6 + 2 =  8 Mond =  62 + 8 = 70 = Die schwarze Sonne

 

 


 

Die den Sternen zugeschrieben positiven Eigenschaften

bezüglich der Festen Werte in der Personenanalyse :

 

MOND

Nächstenliebe, Magnetismus, Intuition, Sensibilität, Ehrgeiz

visuelles Erinnerungsvermögen.

 

MARS                

Energie, Gerechtigkeitssinn, Loyalität, Einsatzfähigkeit, Entschlusskraft,

Mut, Ausdauer, Willenskraft, Kreativität und Kunstsinn, Eigendynamik.

 

MERKUR

Neutralität, Diplomatie, schnelle Aufnahmefähigkeit, Kontaktfreudigkeit,

Beweglichkeit, Anpassungsfähigkeit, schnelles Denken und Handeln.

 

JUPITER    

Moralität, Religiosität, Selbstbewusstsein, Ehre, Besitz, Voraussetzung für

natürlichen Geldzufluss, in Verbindung mit der Sonne = Voraussetzung

für großen Erfolg, Ehrenposten und Ruhm.

 

VENUS       

Partnerliebe, natürlicher Charme, Großzügigkeit, Ich-bezügliche Sensibilität,

Phantasie, Sexualität, Passion, Enthusiasmus, Selbstlosigkeit.

 

SATURN      

Realitätsbewusstsein, Materiebezüglichkeit, Weitsicht, Geduld, analytisches Denken,

Streben nach Wissen - auch okkulter Art, Bestreben nach Besitz und totaler Macht.

 

SONNE     

Glück, Autorität, Stolz, Astralschutz, in Verbindung mit Jupiter = Voraussetzung

für großen Erfolg, Macht und Berühmtheit.

  

Die quantitative Anwesenheit der Sterne im physischen Persönlichkeitsbild der

Personenanalyse reflektiert,

wie uns unsere Mitmenschen empfinden : die Familie, der Freundes- und Berufskreis.

 

Die Anwesenheit von Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus, Saturn und Sonne

im physischen Persönlichkeitsbild des Themas variiert zwischen 0 und 6.

Idealdurchschnittswert = 1,5

Die Festen Werte in der Personenanalyse beeinflussen maßgebend unsere

Verhaltensweise.

 

 

 

 

 

Die esoterische Bedeutung

der Planeten unseres Sonnensystems

nach „Toth dem Atlanter“ :

 

 

Der Mond  -  Silber

ist der Spiegel des Lichts,

der Schlüssel zum verborgenen Pfad der Seelen.

 

Mars  -  Eisen

ist der Schirmherr der Magie.

Er ist der Schlüssel von Aktion und Reaktion durch das Wort.

 

Merkur  -  Merkur

leitet den Fortschritt;

er vermittelt die Kraft des Gleichgewichtes

zwischen dem Göttlichen und den Menschen.

 

Jupiter  -  Zinn

gibt Macht und Leben.

Er ist der Befreier der Seelen der Menschen.

 

Die Venus  -  Kupfer

ist der Schlüssel der Zeiten,

Meister des Unendlichen.

 

Saturn  -  Blei

verbirgt den Schlüssel der verborgenen Magie.

Er ist der Schöpfer des Totenreiches.

Mit seiner Kraft blendet und bindet er die Seelen

und sendet das Negative in die Herzen der Menschen.

 

Die Sonne  -  Gold  -  verkörpert das Allmächtige,

das Licht, die Erleuchtung, die Unsterblichkeit,

den Schöpfer, der aus der Formlosigkeit Form gestaltet.

Sie ist das Tor zur formlosen Unsterblichkeit.


Textquelle : Vikipedia

 

Saturn = der in unserem Sonnensystem von der Sonne am weitesten entfernte Planet, wird auch mit Satan = der dunklen Macht in Verbindung gebracht.

 

Ha-Satan (= der-Satan) ist vor allem der Ankläger im göttlichen Gerichtshof, der die religiöse Integrität von Menschen testet und Sünden anklagt, wie es z. B. aus den biblischen Büchern Hiob und Sacharja bekannt ist. Andere religiöse Glaubenssysteme belegen den Begriff Satan mit Bedeutungen wie Dämon, dem gegen Gott rebellierenden gefallenen Engel, Verkörperung des Bösen und Teufel oder Götzen (=kleiner Gott).

 

 

Der gefallene Engel

In allen drei großen monotheistischen Weltreligionen ist die Vorstellung eines abtrünnigen Engels verbreitet. Die islamische Variante (Iblis) ist freilich korrekterweise als Dschinn zu bezeichnen, da Engel im Islam mangels freien Willens gar nicht abtrünnig werden können. Der Engel/Dschinn wird für seine Auflehnung mit der Vertreibung aus dem Himmel durch Gott und seine übrigen Engel, insbesondere den Heiligen Michael bestraft. Häufig wurde dieser gefallene Engel dann mit Luzifer, Satan oder dem Teufel in Verbindung gebracht, der nach Lk 10,18 ebenfalls „vom Himmel gefallen“ sein soll.

Als Gründe für den Fall des Engels werden genannt:

  • Streben nach Gottgleichheit: Im Buch Jesaja (Jes 14,12) ist von einem - später mit einem Engel identifizierten - König die Rede, der sich über Gott erheben wollte und dafür in die Hölle fuhr: „Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefället, der du die Heiden schwächtest! Gedachtest du doch in deinem Herzen: Ich will in den Himmel steigen und meinen Stuhl über die Sterne Gottes erhöhen; ich will mich setzen auf den Berg des Stifts, an der Seite gegen Mitternacht; ich will über die hohen Wolken fahren und gleich sein dem Allerhöchsten. Ja, zur Hölle fährest du, zur Seite der Grube.“ (Luther-Übersetzung 1545)
  • Stolz: Ezechiel (Ez 28,14) berichtet von einem „glänzenden, schimmernden Cherub“, dessen „Herz sich hob ob seiner Schönheit“. Daraufhin hat er sich versündigt und durch „Missetat“ und „unrechten Handel“ sein Heiligtum entweiht. Das Motiv geht möglicherweise auf kanaanitische Wurzeln zurück und knüpft an die Gottheit Shahar an.
  • Weigerung, dem Menschen Respekt zu bezeugen: Nach anderer Lehre gebot Gott nach Erschaffung des Menschen seinen Engeln, vor ihm niederzuknien. Einige Engel aber weigerten sich, da der Mensch aus niedrigerem Stoff gemacht sei als sie selbst. Biblische Belege für diese Version gibt es nicht. Ihren Ursprung hat sie vielmehr wahrscheinlich Buch Adam und Eva einem apokryphen Text aus dem 1. Jahrhundert nach Christus. In ihm bekennt der Teufel gegenüber Adam, er hasse die Menschen deshalb, weil er ihretwegen aus dem Himmel vertrieben worden sei.

  • Nach anderer Version (siehe auch: John Milton: „Paradise Lost“) rebellierte die Mehrheit der abtrünnigen Engel bereits zu dem Zeitpunkt, als der Plan Gottes, den Menschen zu erschaffen, unter ihnen bekannt wurde. Der Gedanke taucht später auch im Koran auf. In Sure 38,72ff. verweigert Iblis dem Menschen seine Reverenz, da er wie der Erzengel Michael aus Feuer, der Mensch aber nur aus Lehm geschaffen sei. Daraufhin wird er verbannt.
  • Willensfreiheit: Nach dem Kirchenvater Origenes verleitete die ihnen eingeräumte Willensfreiheit einige Engel dazu, sich mehr und mehr von Gott zu entfernen. Einige wurden dadurch zu Menschen oder gar zu Dämonen und mussten deshalb aus dem Himmel vertrieben werden - nicht ohne die Möglichkeit zu haben, durch Tugend und gottgefälliges Leben dorthin zurückzukehren. Origenes wurde u. a. wegen dieser Lehren als Häretiker exkommuniziert.
  • Lust: Nach dem apokryphen Buch Henoch ist es sexuelle Lust, die den Sturz der Engel herbeigeführt hat. Gott hatte die Grigori, eine bestimmte Engelgruppe, damit beauftragt, den Erzengeln bei der Schaffung des Garten Eden zu helfen. Auf die Erde herabgestiegen, verliebten sie sich jedoch in die Menschentöchter, verrieten ihnen himmlische Geheimnisse und zeugten mit ihnen sogar Kinder, das Riesengeschlecht der Nephilim (vgl. hierzu auch Gen 6,1). Darüber war Gott so erzürnt, dass er die Grigori aus dem Himmel verstieß, ihnen ihre Unsterblichkeit nahm und sie in Dämonen verwandelte. Die Sintflut sandte er nicht zuletzt, um das Geschlecht der Nephilim auszulöschen.

Sieg über Satan in der Apokalypse

Während die Geschichten von den gefallenen Engeln in grauer Vorzeit spielen und häufig mit der Erschaffung des Menschen in Zusammenhang stehen, kann sich das Höllensturz-Motiv auch umgekehrt auf Vorgänge am Ende der Zeiten beziehen:

In der Offenbarung des Johannes (Offb 12,3ff.) erscheint der Satan am Himmel in Gestalt eines Drachen mit „sieben Häuptern und zehn Hörnern“, wo er mit seinem Schwanz ein Drittel der Sterne hinwegfegt und den neugeborenen Christus zu verschlingen droht. Daraufhin entbrennt ein Kampf zwischen Gott und Satan: „Michael und seine Engel stritten mit dem Drachen. Und der Drache stritt und seine Engel und siegeten nicht; auch ward ihre Stätte nicht mehr funden im Himmel. Und es ward ausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt der Teufel und Satanas, der die ganze Welt verführet; und ward geworfen auf die Erde; und seine Engel wurden auch dahin geworfen.“ Die letzten Worte, die der Satan vor seinem Sturz hörte, sollen „Wer ist wie Gott?“ gewesen sein - was eine wörtliche Übersetzung des hebräischen Namens Michael darstellt.

Die endgültige Vernichtung des hinabgestoßenen Satans lässt freilich auf sich warten. In Offb 20,2ff. heißt es weiter: „Und (ein Engel) ergriff den Drachen, die alte Schlange, welche ist der Teufel und der Satan, und band ihn tausend Jahre. Und warf ihn in den Abgrund und verschloss ihn und versiegelte oben darauf, daß er nicht verführen sollte die Heiden, bis daß vollendet würden tausend Jahre; und danach muß er los werden eine kleine Zeit. (...) Und wenn tausend Jahre vollendet sind, wird der Satanas los werden aus seinem Gefängnis und wird ausgehen, zu verführen die Heiden in den vier Vierteln der Erde (...) Und der Teufel, der sie verführete, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da das Tier und der falsche Prophet war; und werden gequälet werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit.“