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INCERMED S.A.
Herstellung von medizinischen und
chirurgischen Artikeln
4, av. de Provence
CH - 1000 Lausanne 20

Jentsch

Zirkonium Implantate
Vertrieb von Incermed-Produkten
Lichtentaler Str. 33
D - 76530 Baden-Baden

 

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Die Alternative für metallempfindliche Patienten

 

 

Biopost Zirkoniumoxyd-Wurzelstifte
Biokompatibilität im Dienst der fortschrittlichen Zahnmedizin

 


 
 

 

 

 

 

Auf spezifische, medizinische und technische Fragen antwortet Ihnen
Prof. Dr. Sami Sandhaus persönlich:

Tel:  0041-21-626.03.06
Fax: 0041-21-626.03.07

 

 

10 Jahre Erfahrung mit BIOPOST, dem Original-Zirkonium-Wurzelstift
 
Die bei metallischen Wurzelstiften auftretenden Probleme entstehen in der Hauptsache durch Korrosionserscheinungen. Korrosionsanfälligkeit ist auf die besonderen physikalisch-chemischen Umstände zurückzuführen, die innerhalb des Zahnes durch den Kontakt mit Fremdkörpern entstehen, und in unterschiedlicher Stärke auftreten, und zwar je nach dem generellen Gesundheitszustand einer Person. Die Migration von Korrosion kann zu Wurzelfrakturen, zur Verfärbung der Zähne und zur Erkrankung der umgebenden Gewebe führen.
Diese Erscheinungen werden mit dem Biopost-Wurzelstift ausgeschlossen. Im weiteren kann man sagen, dass die Biopoststifte in ihren biologischen, mechanischen und ästhetischen Eigenschaften den Metall-Wurzelstiften überlegen sind. Jeder Zahnarzt kann sie sofort verwenden, und somit seinen Kunden die Alternative einer metallfreien Zahntechnologie in seiner einfachsten Form anbieten. Die Verwendungsmöglichkeiten in der Implantologie zum Prothetischen-Aufbau, macht die ganze Sache besonders attraktiv.
Wir empfehlen interessierten Zahnärzten, Implantologen und Zahntechnikern darum von ganzem Herzen, zumindest einen zweitägigen Kursus der oralen Rehabilitation zu besuchen, um die Bewertung der mit den Zirkonium-Produkten zusammenhängenden Technik in vollem Masse ausschöpfen zu können.

Der Biopost-Wurzelstift besteht aus partiell durch Yttriumoxyd stabilisiertem tetragonalem Zirkoniumoxyd, wobei der Anteil von Y2O3 über 5,2% liegt. Biologische IN-VITRO- u. IN-VIVO-Tests, die sich konkret mit dem im Biopost-Wurzelstift verwendeten Zirkonniumoxyd beschäftigten, haben gezeigt, dass das Material vollständig biokompatibel und für eine Langzeitversorgung geeignet ist. Seine Biegfestigkeit liegt bei 1506 + 193 Mpa. Sie ist somit höher als die Biegfestigkeit von anderen sich auf dem Markt befindenden Zirkoniumstiften aus verschiedenen Kompositionen erstellt und als Titanium.
Der Biopost-Wurzelstift ermöglicht eine Versorgung mit Vollkeramik-Kronen, mit einer Keramik-Wurzelkappe im Front- und Seitenzahnbereich. Im Frontzahnbereich kann man den Wurzelstift für die Verstärkung devitalisierter Zähne ebenso einsetzen, wie die Richmond-Kronen. Aufgrund seiner Transluzens erfüllt er auch höchste ästhetische Ansprüche. Der Wurzelstift eignet sich für die Konstruktion von direktem ( in der Praxis hergestelltem ), wie indirektem ( im Labor hergestelltem ) Zahnersatz. Bei der direkten Technik kann der Biopost-Wurzelstift in Kombination mit Komposit eingesetzt werden; bei der indirekten Technik verwendet man ihn gemeinsam mit Keramik-, Gold- oder Kompositkappen.

Der Biopost-Wurzelstift ist ein zylindrisch-konischer Wurzelstift. Er wird in sechs verschiedenen Durchmessern : zwischen 1,3mm und 1,8mm angeboten; die Längen sind 11 und 14 mm. Eine konfektionierte Aluminiumoxyd-Hülse kann als Basis für keramischen Zahnersatz verwendet werden, der auf die Biopostkonstruktion aufzementiert wird. Für den Frontzahnbereich eignet sich am besten der Biopost Compact Z, ein aus einem Stück aus Zirkoniumoxyd konfektionierter Wurzelstift mit beschleifbarem Kopf. Die Keramik-Komponenten lassen sich mit wassergekühlten Hochgeschwindigkeits-Rotationsinstrumenten bearbeiten und modellieren; sie sind zur Inceram- sowie zur Empress-Technik kompatibel. Der Biopost-Wurzelstift ist somit für ein breites Einsatzfeld in der restaurativen Zahnmedizin geeignet. die Kombination adhäsiver und mikromechanischer Elemente ergibt eine hohe Retention. Die mikromechanische Retention erreicht man durch Aufrauen des Wurzelstiftes sowie der Oberflächenstruktur des Dentins mit dem zuletzt verwendeten Diamant-Kalibrier-Bohrer. Der Kopf des Biopost-Wurzelstiftes wird in eine genau passende Aussparung im koronalen Teil des Wurzelkanals eingepasst. Damit erreicht man eine bessere Widerstandsfähigkeit gegenüber Biegekräften, die besonders im Frontzahnbereich sehr hoch sind.

Biopost-Wurzelstifte werden bereits seit 1989 in der klinischen Praxis eingesetzt. Wir berichten hier über die Ergebnisse der ersten Studie mit Langzeit-Nachuntersuchungen, die sich auf eine 8jährige klinische Erfahrung mit 100 Biopost-Wurzelstiften beruht. In keinem Fall kam es zu einer Wurzelfraktur, und die Fälle der Stift-Frakturen waren sämtlich auf eine äußere, facial ausgeübte Gewalt zurückzuführen. Zu Beginn kam es in einigen Fällen nach ungefähr drei Jahren zu einem Retentionsverlust; mit der neusten Adhäsivtechnik war jedoch in keinem Fall mehr als eine Neuzementierung erforderlich. Es handelt sich bei dieser Untersuchung um die erste Langzeitstufe bezüglich der Biopost-Wurzelstifte. Die Verwendung der Biopost-Wurzelstifte bewies sich also als zuverlässig. Die Eingliederung metallfreier Zahnzusätze aus Zirkoniumoxyden ermöglicht im weiteren gehobene ästhetische Ansprüche zu erfüllen.

Materialeigenschaften


 
Jentsch Zirkonium Implantate
Baden-Baden / Lichtentaler Str. 33
Tel: 07221-27.14.29 / Fax: 32
e-Mail: Hubertus-Jentsch@t-online.de