Werbefeld
50
Euro / Monat

 

 


Werbefeld
50 Euro/ Monat

 

Werbefeld
50
Euro / Monat

 

 

INCERMED S.A.
Herstellung von medizinischen und
chirurgischen Artikeln
4, av. de Provence
CH - 1000 Lausanne 20

Jentsch

Zirkonium Implantate
Vertrieb von Incermed-Produkten
Lichtentaler Str. 33
D - 76530 Baden-Baden

 

Startseite

Die Zirkonium-Ära

Bilder
Biopost

Bilder
Implantate

Bilder
Instrumente

Kurse

Preisliste

Die Alternative für metallempfindliche Patienten

 

 

Bericht zur Fremdkörperreaktion

 

DONATH hat sehr richtig erkannt, dass das Einsetzen von Fremdkörpern ins lebende Gewebe pathologisch-histologische Fremdkörperreaktionen ergeben, egal von welcher Beschaffenheit der Fremdkörper ist; also bei Implantaten, egal ob aus Zirkonium, Titan oder anderem Werkstoff.

 

Die Ursache des Zahnverlustes beruht auf Konfliktherde = Sorgen, Ängste und Schicksalsschläge. Wenn der Konflikt abgebaut ist – dies erkennt man am harten Knochen - kann ohne eine negative Fremdkörperreaktion ein Titan- oder Zirkoniumimplantat gesetzt werden, was ja offensichtlich aus der Tatsache hervorgeht, dass bei den meisten Patienten

ohne negative Fremdkörperreaktionen implantiert werden kann.

 

Andere Patienten reagieren hingegen, durch latente oder akute Konflikte, sofort negativ.

Konfliktherde sind auch die Ursache von Metallempfindlichkeit. Der Patient sollte in diesem Fall zuerst eine Konfliktberatung bekommen.

Konfliktberatung :

Hubert Jentsch - Tel : 0049 - (0)7221-27.14.29.

 

Die Fremdkörperreaktion kann sofort aber auch lange nach dem Einsetzen des Implantates - Monate oder Jahre - eintreten, nämlich in dem Moment, wo ein Rezidivkonflikt auf das selbe Zahnbett wirkt.

 

Konklusion :

Eine Fremdkörperreaktion entsteht nur bei Patienten mit noch nicht verarbeiteten und meist latent vorhandenen Konfliktherden.

Eine sehr interessante Feststellung :

Nach der Ausheilung einer ersten Fremdkörperreaktion kann man in der Regel ein zweites Einsetzen des Implantates, egal ob Titan oder Zirkonium, ohne vorherige Konfliktberatung vornehmen.

Nur bei einem generell negativen Gesundheitszustand wurde festgestellt, dass auch eine Zweitimplantation negativ aufgenommen wurde.

 

Zur Aufklärung des Patienten muss gesagt werden :

Der Zahnarzt -Implantologe kann Konfliktherde in der Regel erst nach
dem Einsetzen des Implantates durch die Fremdkörperreaktion erkennen.

Eine Alternative wäre : provisorisch (3 bis 4 Tage) ein glattes 2mm TCS-Zirkoniumimplantat zu setzen, um damit den Knochenzustand zu testen, damit im gegebenen Fall die Entzündung zu provozieren und auszuheilen.

 

Hubert Jentsch

Hubertus-Jentsch@t-online.de

 

 

Was der Patient vor einer Implantation wissen sollte!

 

 

 


Zum Thema Fremdkörperreaktion

Bericht von Prof. Dr. Brenner

 

Bericht aus einer Implantologie Zeitung / Rubrik Fortbildung

 

Titel :

„Ex oder nonex Casus“

Kontroverse Diskussionen beim IAPI Expertensymposium in Bregenz 2002

 

Univ.-Prof. Dr. Brenner, München, nahm in seinem ersten Vortrag Stellung

zur Behandlung des Kieferknochens post extractionem, insbesondere zur Konditionierbarkeit des menschlichen Kieferknochens.

 

In den vergangenen zwei Jahrzehnten ist – bei aller Vielfalt verwendeter Implantatsysteme und der damit verknüpften „Philosophien“ – eine klinische Beobachtung immer wieder auffällig gewesen :

 

Nach Verlust des Erstimplantates war die Re-Implantation an gleicher Stelle ein fast 100-prozentiger Erfolg. Eine Bewertung dieser Befunde führte zum Entwurf eines sogenannten Dezidual- oder Prä-Implantates, das unter Lokalanästhesie leicht einzubringen und nach entsprechender Latenz ( zirka 3 bis 4 Monate ) wieder entfernt und durch ein entgültiges, sogenanntes Sekundär- oder Permanentimplantat zu ersetzen ist.

 

Das Prä-Implantat soll den Knochen lokal zur Bildung eines Reaktionsgewebes stimulieren und so adäquat auf das des Permanentimplantat vorbereiten.

 

 

Anmerkungen :

Wenn bei Verwendung von Metallimplantaten als Prä-Implantat ein
TCS-Zirkonium - Implantat gesetzt wird, wissen wir schon nach 10
Tagen, ob ein Fremdkörper-Reaktionsherd vorhanden ist oder nicht.

Siehe diesbezüglich den Bericht : TCS-Stifte

 

 

 

 

 

 


 

Vertrieb der Incermed - Produkte in Deutschland
Jentsch Zirkonium Implantate
Baden-Baden / Lichtentaler Str. 33
Tel: 07221-27.14.29 / Fax: 32
e-Mail: Hubertus-Jentsch@t-online.de